Die Erben Gondolins
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 Die Gründung Gondolins

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Tranthir
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BeitragThema: Die Gründung Gondolins   Die Gründung Gondolins Icon_minitimeMo März 14, 2011 7:46 pm

Gründung, Planung und Blütezeit Gondolins

Ulmo sprach im Traum zu Finrod Felagund und Turgon sie sollten einen sicheren Zusfluchtsort errichten, an dem sie vor Angbands Schrecken Zuflucht suchen könnten. So gründete Finrod Felagund im Jahre 51 EZ Nargothrond, dass er mit Hilfe Thingols fand, während sich Turgon nach ergebnisloser Suche ersteinmal wieder in in Vanyamar ( Sindarin - "Neues Obdach"), der Haupstadt Nevrasts am Fuße des Tarasberges, niederlies. Doch eines Tages erschien Ulmo an den Küsten Vanyamars und hieß Turgon sich nun Aufzumachen und einen Zufluchtsort zu suchen.

Durch die Führung von Ulmo entdeckte Turgon das Tal von Tumladen in den Bergen östlich des Sirion.
Er rief er viele der kühnsten und geschicktesten unter seinen Leuten zusammen und führte sie heimlich in das versteckte Tal, wo sie insgeheim 52 Jahre lang die Stadt erbauten. Währenddessen wohnte Turgon bei seinem Volk in Nevrast, das er nach der Fertigstellung der Stadt nach Gondolin führte und so wurde Gondolin im 52. Jahr nach dem Aufgang des Mondes von Turgon gegründet und nach 52. Jahren 104 EZ fertiggestellt.

Vom Amon Gwaeth, einem steinernen Hügel in der Mitte des Tals, liess sich das ganze flache, grüne Tal von Tumladen überblicken, das ringsrum von den steilen Felswänden der Echoriat umschlossen war. Das Wasser des Sees, der sich früher in diesem Tal befand, wurde von Ulmo in den Sirion angelenkt, durch ein nun trockenes Flußbett, welches unter der Bergkette verläuft. Dieser unterirdische Weg war der wichtigste geheime Zugang.

Der Zugang zur Stadt, durch die Schlucht Orfalch Echor war mit 7 Toren versperrt und mann konnte die Stadt nur zu Fuß erreichen, da der einzige Weg über eine breite Treppe den Berghang des Amon Gwareth hinaufführte.
Das Vorbild der Stadtplanung Gondolins lieferte Tirion in Valinor mit breiten, gepflasterten Straßen, Blumengärten und schimmernden Brunnen, sowie weiten Plätze und hohen Türmen. In Turgons Gärten vor dem Palast des Königs standen Brethil und Glingol, die Abbilder der zwei Bäume aus Valinor, die Turgon selbst geschaffen hatte.

Selten bekam Gondolin Besuch von der Außenwelt und die meisten kehrten auch nichtmehr zurück, da die Gesetze des Königs besagten, dass derjenige, der die Stadt einmal betreten hatte, sie nicht wieder verlassen dürfe und es gab nur wenige Ausnahmen.

Die Adler, die im südlichen Teil Echoriats nisteten, den Crissaegrim, hielten feindliche Späher von der Stadt fern und so kam es, dass Gondolin über 500 Jahre vor Morgoth verborgen blieb.
Im Jahre 474 EZ wurden zum Erstaunen der Elben und Menschen die Tore Gondolins geöffnet und König Turgon kam den Völkern Beleriands an der Spitze einer 10000 Mann starken Armee in der Nirnaeth Arnoediad, der Schlacht der ungezählten Tränen, zu Hilfe.


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Tuor, der auf dem Felsvorsprung steht , der seine Stadt aus der Ferne beobachtet
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